Über GMX. Allerdings wurden homosexuelle Gläubige enttäuscht, die darauf hofften, dass Franziskus konkret einen anderen Weg in der katholischen Lehre einschlagen würde. Das katholische Hilfswerk Misereor präsentiert eine Ausstellung über Homosexualität.
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Gerade wurde bekannt, dass sich der Papst Franziskus bezeichnet Homosexualität als Modeerscheinung zum ersten Mal für eine rechtlich-verbindliche Partnerschaft ausgesprochen hat — eine kleine Sensation. Der Vatikan zog die umstrittenen Äußerungen später zurück.
Es sei ein "Fehler", zu glauben, dass Schwule in der priesterlichen Ausbildung "nicht so schlimm" seien und Homosexualität nur eine Form der Zuneigung sei. Auf den zweiten Blick ist die Aussage allerdings etwas weniger revolutionär, als sie scheint: Mehrere westliche Bischöfe und Kardinäle haben sich in der Vergangenheit bereits dafür ausgesprochen, dass homosexuelle Paare Rechtssicherheit haben sollten.
Viele Frauen - und manchmal auch Männer - schauten weg und warteten, bis ihr Partner wieder treu werde, sagte der Papst bei einem Forum katholischer Papst Franziskus bezeichnet Homosexualität als Modeerscheinung. Trotzdem wurden homosexuelle Gläubige enttäuscht, die darauf hofften, dass Franziskus konkret einen anderen Weg in der katholischen Lehre einschlagen würde.
Während die Ehe gleichgeschlechtlicher Paare in den meisten westlichen Ländern mittlerweile zugelassen ist, kämpfen Menschen aus dem LGBTQ-Spektrum etwa in Polen mit massiven Einschränkungen, in manchen afrikanischen Ländern werden sie gar verfolgt. Vielen Dank!
Als er dann sprach, hatte ich jedoch keine Zweifel, dass er es war», erinnert sich der Manager aus Rom an diesen Tag Papst Franziskus bezeichnet Homosexualität als Modeerscheinung Jahr
Heilige Drei Könige. Ich hatte abstrakt einen Segen vom Papst erwartet und spürte stattdessen den pastoralen Ansatz, der zum Wohl der Kinder eine Lösung finden wollte. Als Rubera Ende der Neunziger mit seiner Arbeit für «Cammini di speranza» begann, hätten sie sich noch in Räumlichkeiten der Reformierten versammelt.
Zu diesem Zeitpunkt hatte der gläubige Rubera bereits eine grosse Familie, aber ein schweres Herz: Gemeinsam mit seinem Mann Dario De Gregorio hat er drei Kinder, ausgetragen durch Leihmutterschaft in Kanada, die er gern katholisch erziehen will.
Es sei ein "Fehler", zu glauben, dass Schwule in der priesterlichen Ausbildung "nicht so schlimm" seien und Homosexualität nur eine Form der Zuneigung sei.